Es könnte natürlich auch
eine Frau mit der
Laterne sein. Jemand jedenfalls, der sich
verabschiedet hat vom Auto als Leitbild zur Orientierung,
Koordinierung und Motivierung (der
Kräfte wäre je zu ergänzen), um
mit Prof. Dr. Stephan Rammler, von der TU Berlin, aus
2003, zu sprechen.
Die Tarotkarte der Eremit, eben der Mann mit der Laterne, zeigt jemanden, der auf dem Weg zu sich selbst über schwierige Wege in der Stille des hohen Berges der Erkenntnis angekommen ist und der Laterne der Weisheit folgt, die er selber hochhält, bzw. in deren Lichtschein er seinen nächsten Schritt sucht. Karg und introvertiert, unbeeinflußt durch äußere Reize, hat er/sie sich Zeit genommen, nachzudenken und die Frage nach dem zu stellen, was wirklich wesentlich ist.
Wie ist diese Bild auf unser Konzept umzusetzen?
Der stille SCHEIN des brennenden Lichtes von Vernunft und Einsicht bringt zur Erscheinung, woran die divergierenden Lichter im Drive des automatisierten Lebenskampfes vorbeiflitzen. Das Eis der Gletscher in den Schweizer Bergen und an den Polen der Erde schmilzt unentwegt von dieser ganzen automobilen oder großindustriellen Flitzerei. Insofern ist das Eis der hohen Berge eigentlich kein Bild mehr für persönliche Zurückgezogenheit. Psychologische Beratung oder Meditationsgruppen bieten kurzzeitige Alternativen an. Oder wo finden Sie Zeit, Raum und Ruhe für die Selbsbesinnung?
Any thing goes? Ein riesiges Freiheitsversprechen. Könnte es auch die Freiheit sein, zu sich selbst zu kommen?
Nun, wir haben dazu
eine
Referentin und 4 Referenten eingeladen.Die Tarotkarte der Eremit, eben der Mann mit der Laterne, zeigt jemanden, der auf dem Weg zu sich selbst über schwierige Wege in der Stille des hohen Berges der Erkenntnis angekommen ist und der Laterne der Weisheit folgt, die er selber hochhält, bzw. in deren Lichtschein er seinen nächsten Schritt sucht. Karg und introvertiert, unbeeinflußt durch äußere Reize, hat er/sie sich Zeit genommen, nachzudenken und die Frage nach dem zu stellen, was wirklich wesentlich ist.
Wie ist diese Bild auf unser Konzept umzusetzen?
Der stille SCHEIN des brennenden Lichtes von Vernunft und Einsicht bringt zur Erscheinung, woran die divergierenden Lichter im Drive des automatisierten Lebenskampfes vorbeiflitzen. Das Eis der Gletscher in den Schweizer Bergen und an den Polen der Erde schmilzt unentwegt von dieser ganzen automobilen oder großindustriellen Flitzerei. Insofern ist das Eis der hohen Berge eigentlich kein Bild mehr für persönliche Zurückgezogenheit. Psychologische Beratung oder Meditationsgruppen bieten kurzzeitige Alternativen an. Oder wo finden Sie Zeit, Raum und Ruhe für die Selbsbesinnung?
Any thing goes? Ein riesiges Freiheitsversprechen. Könnte es auch die Freiheit sein, zu sich selbst zu kommen?
Frau Birgit Weiglein
geb.: 08.02.1968, Diplom Betriebswirtin,Studienschwerpunkt: Werbewirtschaft / Kommunikationspolitik an der FH Pforzheim
Seit 1999 arbeitet sie selbständig.
Abgeschlossenes Projekt: 1 Woche als Kassiererin bei der REWE - Artikel über
ihre Eindrücke. Fokus Sensibilisierung
Laufende Projekte: Osnabrücker Zeitung: Redaktionelle Betreuung des Newsletter für die Verlagsvertretungen
Sie wird hier sprechen über Differenzierung, Selbstdarstellung und Reflexion als Wege zur Selbstfindung mit Fallbeispielen, also Wege zu einer Identität, allerdings entworfen für die corporited identity einer Firma.
Thomic Ruschmeyer vom Bundesverband Solare Mobilität e.V. Er spricht über die Zukunft des Solarmobils, .....damit wir in Zukunft noch atmen können.
Jahrgang 1959, ist Technik-Soziologe/Pädagoge, Vorsitzender Bundesverband Solare Mobilität e.V. Koordinierungskreis Zukunftsrat Hamburg, des Zukunftsrates, welcher mit der Umsetzung der Agenda 21 des Rioprotokolls befasst ist.
DGS-Fachausschuss Solare Mobilität, Solarmobil-Fahrer seit 1990
und Europäischer Solarpreis 1994, Deutscher Solarpreis 2004 etc...
Nach einer Fragerunde zu den ersten beiden Vorträgen machen wir eine kurze Pause, in welcher das E-mobil draußen betrachtet werden kann
Nach der Pause spricht unser Mitglied des Vorstandes Jörn Müller. Er spricht mit einem anderen Text, sozusagen einen fiktiven Dialog, eine Sprachperformance.
Jörn Müller, geboren 1970, machte sein Studium der Angewandten Kulturwissenschaften in Lüneburg,
lebt und arbeitet als freiberuflicher Journalist in Hamburg (meist für Online-Publikationen. Schwerpunkte: Kunst + Kultur, Bildung + Beruf)
Er befasst sich mit literarischen Experimenten - vor allem als Mitbegründer des Autorenduos "Literaturinferno"
(seit 1995 - verschiedene Veröffentlichungen, diverse öffentliche Lesungen und Performances).
Danach spricht Kay Rehlich, den ich als Ehemann der Künstlerin Sabine Rehlich kennengelernt hatte, und der Mitarbeiter bei DESY ist, über das neueste Experiment der Entwicklung eines Röntgenlaserblitzes, sozusagen die hellste Lampe der Welt. Wir lernen kennen, was Licht überhaupt - jedenfalls aus naturwissenschaftlicher Sicht - ist.
Und schließlich Timon L. Kuff, geboren 1969, Kulturwissenschaftler ( M.A.)
Er hat als Lehrbeauftragter an der Universität Lüneburg im Fach Kunst- und Bildwissenschaften gelehrt (Stichworte: Nachtseiten der Wissenschaft; Wissenschaftstheorie; Mediumismus und Kunst; Bilder und Bildungen des Unbewußten) und kann insofern Bezüge zum Bild des Mannes mit der Laterne herstellen.
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