Cognitive Prozesse sollen den Betrachter aktivieren, anregen und von der Vorlage stimuliert neue Bilder im Kopf produzieren.  Wir begegnen in den Arbeiten der Künstlerin Bewegung und Wechsel, einem medialen Schweifen zwischen den Gattungen und Techniken.  Mit diesem Cross-Over zwischen Gattungen und Techniken, wie sie es in ihrer Installation hier vorführt, wandeln sich situationsbedingt die Kunstwerke vom Objekt zur Grafik, in eine Installation, zum Bild und vice versa. 
Die Kontextualisierung der Arbeit in die spezielle Raumsituation zeigt das feine Gespür für die Topographie des Ortes.

Schluß:    Sind wir nicht ständig dabei, Türen zu šffen und zu schließen, sozusagen immer zwischen Tür und Angel unterwegs in Bewegung auf dem Weg, auf der Suche nach unserem "angel" und dem Paradies?

Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen einen paradiesischen Abend in der Ausstellung.

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