Das Kreisscheibenmodell von Uwe Kraft mit dem Titel „Das Allgestaltende“

vereinigt die Konzepte von:

Würfel, Kugel, Zylinder, Waage, Pendel

1/ r, 1 / r², 1 / π,  2 / D

E = mc², H Ψ  =  E Ψ  ,  ω = 2 π f,  E = ħ ω

dem Binären, dem Dualismus, der Lemniskate -von lat. Schleife-,

dem keltischen Relativitätsbegriff, einem griechischen Mäander,

der Doppelhelix, der DNA und weiteren Relativitätsmodellen.

Es zeigt die Bewegung der beschriebenen Größen durch Kreise in ihren Betragsquadraten.

Der Lemniskatenoperator von Uwe Kraft als inverses Raumpendel vereinigt:

E = m und E = H im Sinnbild durch ein mechanisches Modell.

Die Buchstabenform ermöglicht es zufälligerweise, dies sinngemäß darzustellen.

E = m

Versinnbildlicht die Formel E = mc² als dreidimensionale Gleichung.

In der Bewegung entsteht das 4-Dimensionale. Sie wird im Allgemeinen

als Energie-Masse-Äquivalenz beschrieben, bzw. wie die beiden Seiten einer Münze.

Die Bewegung der Längen in c und die Übertragungsweise lässt sich erst im Lemniskatenoperator alias „Hamiltonoperator“ nachvollziehen.

Die Grundlage der Theorie liegt in ähnlichen Dreiecken.

E = H

Versinnbildlicht die Schrödinger Gleichung H Ψ  = E Ψ in einer 4-dimensionalen Gleichung
als Wellenfunktion.

Ein Ding dreht sich in einer Umdrehung 2 mal im Kreis, dies ist die Beschreibung durch das Plancksche Wirkungsquantum ω =  2 π f

Es bedeutet die Winkelgeschwindigkeit ist durch 2 Kreisabhängige in einer Längeneinheit gegeben.

Die andere Form der Beschreibung als E = ħ ω bedeutet:

Die Energie der Drehung ist abhängig von einem ganzzahligen Vielfachen.